Die Nacht war ruhig und dank der Unterstüzung des Campingplatzwartes mit Bettzeut auch durch guten Schlaf gekennzeichnet!
Auf zur nächsten Etappe!
8:41 Uhr in Schweden:
Die Nacht war ruhig und dank der Unterstüzung des Campingplatzwartes mit Bettzeut auch durch guten Schlaf gekennzeichnet!
Auf zur nächsten Etappe!
8:41 Uhr in Schweden:
Tag 3 ist angebrochen. Die Nacht war bescheiden! Wir hatten uns entschlossen die Hütten ohne Bettzeug zu buchen, zumindest für mich war das im Nachhinein ein Fehler.
Der Schlafsack ist viel zu eng und viel zu warm, dadurch war mein Schlaf viel zu schlecht und viel zu kurz. Bei den kommenden Übernachtungen dieser Art werde ich Bettzeug hinzu buchen. den Schlafsack werde ich weiter mitnehmen – für den absoluten Notfall.
Wenigsten das Wetter macht Mut:Die Sonne lacht in die Hütte, es geht weiter Richtung NNO…
Tag 2 – Tagesetappe 360 KM, Durchschnittstempo: 70 km/h
Das Wetter ist immer noch super. Am Morgen war es bedeckt, was uns aber sehr recht war, da es so in den Kombis nicht zu heiß wurde.
Auf dem Weg von Odense in Richtung Kopenhagen liegt die „Große Belt Brücke“. Dieses Bauwerk macht seinem Namen alle Ehre. Die Überfahrt über die Brücke haben wir komplett gefilmt, der Clip dauert ca. 10 Min, da die Brücken 20 km lang ist!
Da wir sehr gut voran kamen, hatten wir die Idee, einen Abstecher nach Kopenhagen zu machen, um die „echte“ Meerjungfrau zu sehen.
Und wer sitzt bei der Dame im Schoss? Der Bernd!!
Die Idee war super! Die Meerjungfrau saß in hellem Sonnenschein vor der Stadt! Der Ausblick war toll, Knipsverrücke Damen aus der Ukraine wollen Fotos von uns und den Motorrädern machen – warum nicht.
Die Idee war total blöde! Ca. 10 km Fahrt durch Kopenhagen City bei 28° und mit gefühlten 0,5 km/h in der prallen Sonne ließen den Schweiß in Strömen fließen. Seltsamerweise leitete uns das Navi so durch die Stadt, dass wir nie im Schatten fuhren. Aber Kopenhagen ist eine schöne Stadt, das hat dann doch etwas entschädigt!
Anschließend fuhren wir von Kopenhagen nach Malmö, diesmal erst durch den „Øresundstunnelen“, danach über die Öresund-Brücke, die über die Meerenge zwischen Ostsee und Kattegat führt. Ein ähnlich imposantes Bauwerk, wie die Große Belt Brücke!
Schließlich bogen wir von der Autobahn ab, auf die Landstraße Richtung Älmhult. Durch die Wälder, Felder und Wiesen Schwedens ging es bis zum Campingplatz.
Jetzt lassen wir beim Bloggen den Abend ausklingen 🙂
Heute verlassen wir Dänemark schon wieder und fahren ins Land des IKEA-Erfinders – nach Schweden.
Die Fahrt wird das erste bauliche Highlight enthalten, dazu aber erst mehr im abendlichen Tagesbericht 😇
Das Wetter, nun, es ist bedeckt, aber trocken. das Frühstück heute wird im Garten eingenommn, die Temperaturen sind also angenehm.
Gut ausgeschlafen geht es heute weiter in Richtung Dänemark! Das Wetter, naja, es regnet.
Erstmal ins Café und frühstücken.
Siehe da, 9:15 Uhr Frühstück und Regen beendet, zudem: Das Wetter soll gut bleiben, das lässt für den Tag hoffen 😌
Wetter ist super! Pause an Annies Kiosk – es gibt sogar einen Wikipedia Eintrag zum Kiosk.
Gegenüber kann man die Ostsee und die Flensburger Förde sehen…
Nein, das ist nicht Kopenhagen 😜
Tag 0, Stunde 0
Es geht los!
Das Motorrad ist in Ausbaustufe 1 gepackt, der Rest (Rolle mit Schlafsack / Isomatte und Notzelt) werden bei Claudia verladen.
Das Wetter passt auch 🙂
Ausbaustufe 2 (gar nicht so viel anders)
… geht es los!!!
Alles, was mit soll, ist gepackt!
Wirklich alles???
JA!
oder?
Ich habe meine Seitenkoffer mit Filz ausgekleidet, damit nichts mehr darin „rumklappern“ kann. Den Filz habe ich mit Sprühkleber an Seitenwände und Boden geklebt.
Zusätzlich habe ich meinen rechten Seitenkoffer mit einem Extrabereich für stände Begleitern ausgerüstet:
Unter der 3 mm Bastelplatte aus Kunststoff befindet sich eine 60 mm starke Rasterschaumstoffschicht, aus der ich die benötigten Hohlräume ausgeschnitten habe:
Bei 60 mm Schichtdicke passt eine Spraydose genau unter die Abdeckung:
Diese Utensilien sind also nun ständige Begleiter…
PS: Die Idee hierfür habe ich aus einem BMW-Forum übernommen – vielen Dank an den Urheber 🙂
Der Countdown läuft…
Hab mich kurzfristig entschlossen meinen alten Helm, den Nolan N85, auf der Tour zu tragen. Der Kamerahalter ist hier besser zu verbauen gewesen als bei meinem X-lite X-551…
Bei der Kamera handelt es sich um eine Drift Ghost S. Mal sehen, wie gut die Aufnahmen werden.
Zusätzlich zum Kamera-Standardzubehör sind 2 x 64 GB UltraSD und 2 Extra-Akkus sowie ein Ladegerät dabei. Das Ladegerät ist per USB-Anschluß mit Strom versorgbar, so dass auch während der Fahrt geladen werden kann 🙂